Drei Schritte zu einer besseren Akustik in Ihrem Zuhause

Haben Sie Probleme mit der Akustik in Ihrem Zuhause?

Sie können Ihre Suche nach einer Lösung beenden! Wir haben unten drei Schritte zusammengestellt, die Ihnen helfen können, genau das zu lösen.

Die drei Schritte

Akustik hat einen größeren Einfluss auf unseren Alltag, als wir vielleicht denken. Kopfschmerzen, Müdigkeit und Stress sind nur einige der Symptome, die eine schlechte Akustik verursachen kann.

Daher ist es von immenser Bedeutung, dass die Räume, in denen wir uns tagsüber aufhalten, über eine optimierte Akustik verfügen.

Normalerweise können wir die Akustik bei der Arbeit nicht kontrollieren, aber zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, die Akustik zu Hause zu optimieren.

Wir empfehlen folgende drei Schritte zu befolgen:

  1. Bestimmen Sie Ihre akustischen Anforderungen
  2. Nutzen Sie die Wände
  3. Optimieren Sie Ihre Wohnkultur

Schritt 1: Bestimmen Sie Ihre akustischen Anforderungen

Der erste Schritt besteht darin, herauszufinden, was Ihre Bedürfnisse sind – was an sich schon eine Herausforderung sein kann.

Denn was sind akustische Bedürfnisse?

Wenn Ihr Raum ein akustisches Upgrade benötigt, werden Sie ein kleines Echo erleben, manchmal sogar so klein, dass Sie es nicht bemerken, bis sich mehr Personen im Raum befinden oder Sie können z.B. nicht die richtige Lautstärke für den Fernseher finden.

Möchten Sie mehr erfahren? Klicken Sie hier und tauchen Sie ein, was Akustik eigentlich ist.

Vielleicht erleben Sie das in Ihrem Homeoffice, wo es nur einen Computer und einen Schreibtisch gibt?

Oder finden Sie, dass es anstrengend sein kann, beim Essen im Essbereich zu hören, was Ihre Familie sagt?

Überall dort, wo akustische Probleme auftreten, ist es wichtig, Folgendes zu beachten:

  • Wie umfangreich ist das Thema? Haben Sie nur manchmal oder ständig akustische Probleme?
  • Tritt das Problem an einem bestimmten Ort oder Bereich auf oder im gesamten Raum?

Je nachdem, wie Sie diese Fragen beantworten, gibt es Möglichkeiten, die Probleme zu lösen.

Schritt 2: Nutzen Sie die Wände

Eine einfache Möglichkeit, die Akustik zu optimieren, ist die Verwendung der Wände.

Ja, das klingt vielleicht etwas seltsam, aber bleibt unter uns 😉

Die Wände befinden sich oft in der Nähe der Schallquelle, sodass Sie oft einen spürbaren Unterschied feststellen werden, wenn Sie die Wände in Ihre akustische Optimierung einbeziehen.

Es gibt viele verschiedene Akustikwandpaneele auf dem Markt, die sowohl einfach zu installieren als auch relativ kostengünstig sind – obwohl wir natürlich unser DAMPA® Silent Board empfehlen 😉

Eine akustische Faustregel besagt, dass Sie zur Schaffung einer guten akustischen Umgebung die Wände mit schallabsorbierendem Material verkleiden sollten, welches etwa 10-20 % der Bodenfläche ausmacht.

Der genaue Prozentsatz hängt von der aktuellen Einrichtung und dem Verwendungszweck des Raums ab.

Zum Beispiel:

Sie werden im Wohnzimmer vielleicht akustische Herausforderungen erleben, wenn Sie Gäste empfangen, aber im Alltag ist die Akustik in Ordnung. Nehmen wir an, Ihr Wohnzimmer ist 30 m2 groß. In diesem Fall müssen Sie 3-6 m2 der Wände mit schallabsorbierenden Materialien verkleiden. Dies entspricht 3-6 DAMPA® Silent Boards.

Wenn Sie die akustischen Herausforderungen nur erleben, wenn viele Menschen zusammenkommen, können zu viele akustische Elemente Ihr tägliches Erlebnis beeinträchtigen. Daher ist es eine gute Idee, klein anzufangen – vielleicht beginnen Sie damit, 2 Paneele und einige weiche Elemente im Innenraum hinzuzufügen, wie Kissen und Decken.

Lesen Sie hier mehr darüber, wie Sie die Anzahl der benötigten Paneele berechnen können.

Schritt 3: Implementieren Sie die Akustik in Ihrer Dekoration

Der letzte Schritt besteht darin, Ihrem Interieur neue Elemente hinzuzufügen.

Wie in Schritt zwei erwähnt, wirken sich auch weiche Elemente wie Kissen und Decken auf die Akustik aus.

Keine Sorge, wir empfehlen Ihnen nicht, Ihre Holzböden durch Teppichböden zu ersetzen (auch wenn dies Wunder für die Akustik bewirken würde 😉), aber vielleicht ist es an der Zeit, sich einen weichen Stuhl zuzulegen, den Sie sich schon immer gewünscht haben, oder das hinzufügen eines Teppichs unter dem Couchtisch.

Auch kleine Anpassungen sind wichtig

Es kann wie eine große Investition erscheinen, die Akustik zu optimieren, aber keine Angst, es muss nicht so sein.

Kleine Anpassungen können ebenfalls einen Unterschied machen und sich auf die Akustik in Ihrem Zuhause auswirken. Bei Fragen zögern Sie bitte nicht, uns unter hello@dampa.dk zu kontaktieren.

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